Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Unsere ausgebildeten Experten
Geschichte und Verlauf
Individuellen Stärken fördern, Interessen unterstützen und Talente entdecken. Dies geschieht auf verschiedenen Wegen: Bei der Anmeldung zur fünften Klasse könnt ihr das MINT- oder SPORTprofil wählen oder euch für Convos PUR entscheiden.
Das Convos ist „MINT-freundliche Schule“. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Unsere Schule hat eine lange Tradition in der Förderung MINT- interessierter und -begabter Schüler:innen.
In den Klassen 5 und 6 gibt es im MINT-Profil eine zusätzliche MINT-Stunde und Wandertage sowie Exkursionen stehen unter dem Schwerpunkt der Naturentdeckung. Statt im Klassenraum findet der Unterricht zu ausgewählten Fragestellungen in unserer ökologischen Station in Ampen statt. Außerdem können die Kinder durch eigenständiges Programmieren mit unseren Mikro-Computern und Robotern erste Erfahrungen im Bereich Informatik und Technik machen.
In den Jahrgangsstufen 9 und 10 sowie in der Oberstufe können die Schüler:innen über die Wahl von Differenzierungs-, Projekt- und Leistungskursen ihre individuellen Interessen im MINT-Bereich stärken und vertiefen. Engagement im MINT-Bereich ist auch über den Unterricht hinaus möglich: Von der NaWi- und Bio-AG für die Kleinen bis zur Robotic-AG oder „Jugend forscht“ für die Großen gibt es am Convos eine Vielzahl an AGs und Wettbewerben.
Mathematische Kenntnisse spielen auch im Alltag eine wichtige Rolle und werden deswegen auf verschiedene Art und Weise an unserer Schule vertieft. In den unteren Jahrgängen wird mit verschiedenen Apps, wie der Anton-App, das Üben unterstützt. Diverse Wettbewerbe (Känguru-Wettbewerb, Mathe-Adventskalender etc.) ermöglichen eine komplexe und abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit mathematischen Themen. In der Oberstufe gibt es die Möglichkeit der Teilnahme an der Schüleruni. So können bereits vor Beginn des Studiums erste Erfahrungen gesammelt und auf Wunsch auch bereits Prüfungen abgelegt werden.
Bereits in den unteren Jahrgängen, insbesondere in der MINT-Klasse, werden erste Erfahrungen im Programmieren gesammelt. Zunächst mit Logo bzw. Xlogo und micro:bit werden erste Programmierversuche gestartet. Fortschreitend werden dann Lernroboter mit Sensortechnik in Kooperation mit der FH Südwestfalen verwendet. In der Robotik-AG kann in der Mittelstufe das Wissen vertieft und erweitert werden. In der Oberstufe findet die regelmäßige Teilnahem an Wettbewerben wie der Informatik-Olympiade statt.
Im naturwissenschaftlichen Bereich werden die einzelnen Themen des Fachunterrichts auch konkret erlebnisnah aufgearbeitet. Dafür wird unteranderem das grüne Klassenzimmer der ökologischen Station genutzt. Dort findet die jährliche Apfelernte statt und der frisch gepresste Apfelsaft wird anschließend in der Schule verkauft. In Kooperation mit dem Imkerverein wird im Vorfeld und/oder Nachgang die Bestäubung von Pflanzen und die Gewinnung von Honig besprochen.
Projektkurse in der Oberstufe ermöglichen eine weitere Vertiefung, indem selbständig Themengebiet ausgewählt und bearbeitet werden. Einige Themen der letzten Jahre waren zum Beispiel „Die Chancen von regenerativen Energieträgern“, „Eier und andere Dinge mit dem Quadrocopter fliegen“ und „Schmetterlingspopulation in Soest: Lebensraum und Anpassung“.
Am Convos verstehen wir das „T“ wie „Technik“ als eine Verbindung zwischen den Bereichen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft. Technische Anwendungen in der Schule lassen die technische Praxis erlebbar werden. So können unsere Schüler:innen zum Beispiel in unserem Digitallabor verschiedene technische Anwendungen erforschen und erfahren. Sei es beim 3D-Druck, der Programmierung von Robotern und Roboterarmen oder bei der Video- und Audioproduktion. Darüber hinaus erweitern unsere Schüler:innen ihre technischen Kenntnisse auch im naturwissenschaftlichen und informatischen Fachunterricht, in Projektkursen der Mittel- und Oberstufe und auf Fachexkursionen in die Industrie.
Das Conrad von Soest Gymnasium hat eine lange Tradition in der Förderung naturwissenschaftlich interessierter und begabter Schüler:innen. Dies zeigt sich in ihrem Wahlverhalten für die NAWI-, die Leistungs- und Projektkurse, aber auch in mehreren Bereichen außerhalb des „regulären“ Unterrichts, in dem sie an freiwilligen Arbeitsgemeinschaften und an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilnehmen, wo sie immer sehr erfolgreich waren und bis in die europäische Spitze, z.B. bei Jugend forscht, vorgedrungen sind.
Aber auch international agieren sie im Netzwerk europäischer Partnerschulen, wo sie regelmäßig in Jugendcamps grenzüberschreitend an naturwissenschaftlichen Fragestellungen forschen.
Auf pädagogischen Kongressen stellen Schüler:innen und Kolleg:innen die naturwissenschaftlich- pädagogischen Konzeptionen des Conrad von Soest Gymnasiums bundesweit vor.
1. Ansprechpartner und MINT-Beauftragter
StR Christof Blaser (Mathe, Chemie, NAWI)
Weitere Ansprechpartner im MINT- Bereich:
StD (Stellv. SL) Dirk Adler (Biologie, Chemie, NAWI)
OStR‘ Dr. Beate Bierwirth Claus (Physik, Chemie, NAWI)
StR Ingmar Allhoff (Mathe, Physik, Sport)
StR Matthias Buyken (Mathe, Informatik)
Die E-Mail-Adressen sind unter der Kategorie „Kollegium“ nachlesbar.
Am 1. Februar hat auf Initiative der Wirtschaftsförderung des Kreises Soest ein MINT-Tag als Pilotprojekt für das MINT-Schulnetzwerk Kreis Soest stattgefunden. Dazu besuchten die Netzwerkschulen mit ca. 500 Schülerinnen und Schülern der Stufe 10 und 11 die Hochschule Hamm-Lippstadt und die Fachhochschule Südwestfalen.
An den Hochschulstandorten in Hamm, Soest, Lippstadt und Meschede warteten 38 sehr unterschiedliche Workshops zu Themen wie 3D-Druck, Computerdesign, Logistikspielen und biomedizinischen Technologien. Die Schülerinnen und Schülern konnten dabei selbst aktiv werden und einen tieferen Einblick in naturwissenschaftliche Themen bekommen. Gleichzeitig konnten Informationen zu Studienfächern und Berufsmöglichkeiten gesammelt werden. Vielen Dank an die Hochschulen für diesen außergewöhnlichen Tag!
Am Montag und Dienstag, 11. und 12.12.2023 besuchte der InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Conrad von Soest-Gymnasium in Soest. Der doppelstöckige Truck zeigte eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsfelder wie Grünen Wasserstoff oder nachhaltige Technologien. Schülerinnen und Schüler lernten am Beispiel von über 60 Ausstellungsstücken, woran aktuell in Deutschland geforscht wird, wie Wissenschaft unser Leben verändert und in welchen Berufen sie nach ihrem Abschluss daran mitarbeiten.
Ob Energiewende, Digitalisierung oder nachhaltiges Wirtschaften – um die großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit zu lösen, sind wir auch auf technische Fortschritte angewiesen.
Bei geführten Rundgängen durch die Mitmach-Ausstellung und bei anschaulichen Experimenten lernten die Jugendlichen aktuelle Forschungsprojekte kennen, konnten Exponate und Technologie-Demonstratoren selbst ausprobieren oder erfahren, welche beruflichen Wege im sogenannten MINT-Bereich besonders gute Chancen versprechen.
Beispiele aus dem Bereich Mobilität führten vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen soll, und medizintechnische Exponate demonstrierten den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfuhren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Kernfusion nutzbar zu machen.
Parallel dazu wurden in der Schulstraße und in einigen Unterrichtsstunden weitere Mitmach-Experimente bzw. Workshops zu diesen Themen durchgeführt wie zum Beispiel zum Thema „nachhaltiger Umgang mit Smartphones“.
Der Chemie Grundkurs von Herrn Blaser führte für Schülerinnen und Schüler des MINT-Schulnetzwerks-Soest einen Workshop zum Thema „Lebenszyklus Handy“ durch. Zu Beginn wurden alte Handys bzw. Smartphones komplett in ihre Einzelteile zerlegt und überlegt, welche chemischen Elemente vorkommen. Es sind ca. 66 verschiedene Elemente! Im Anschluss wurde die Produktion einzelner Metalle (Gold, Kupfer, Tantal) genauer betrachtet. Dabei wurde erklärt, unter welchen teilweisen sehr schlechten Bedingungen (Arbeitsschutz, Kinderarbeit, Umweltschutz) dies geschieht.
Durch ein selbst erstelltes Video mit Hilfe eines Greenscreens wurde die wirtschaftliche Bedeutung des Smartphones verdeutlicht. 2022 belief sich der Umsatz mit dem Verkauf von Smartphones weltweit auf 419 Milliarden US-Dollar und die Anzahl der Smartphone-Nutzer liegt deutschlandweit bei 62,6 Millionen. Hinzu kommen die Nutzung und der Kauf von Apps und weiteren Programmen.
Im dritten Teil der Veranstaltung wurde auf die Besonderheiten der derzeitigen Akkus eingegangen und unter. anderem folgende Fragen geklärt:
Den Abschluss bildete das Thema „Recycling“ und die Frage nach einem möglichst nachhaltigen Umgang mit Smartphones. So sollten Smartphones lange gebraucht und gegebenenfalls wieder aufgearbeitet werden. Da sehr viele verschiedene Rohstoffe verbaut werden, sollte abschließend das Handy recycelt werden und nicht in der Schublade landen. Außerdem kann bereits beim Kauf eines Smartphones zum Beispiel auf eine faire Produktion wie beim Fairphone geachtet werden.
Unter diesem Motto startete das Bildungsnetzwerk Klimaschutz Soest eine neue gemeinsame Netzwerkaktivität. Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen wurden dabei in den Fokus genommen und Schüler*innen für nachhaltiges Handeln sensibilisiert. Das Theaterstück „mehr, mehr, mehr“ des Treibkrafttheaters diente dabei als Auftakt der Veranstaltung. Darin geht es um die Hoffnung auf eine Zukunft im Einklang mit der Natur. Dabei werden aktuelle Themen wie Corona, Klimawandel, steigend Konsum etc. thematisiert.
Im Anschluss wurden kleine Impulsworkshops durch die Partner des Netzwerks durchgeführt, in denen die Schüler*innen Handlungsalternativen aufgezeigt und Impulse für einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen unserer Erde gegeben wurden. Der Aspekt des Kilmaschutzes stand dabei im Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler des Chemiegrundkurses führten dabei einen Workshop zum Thema „Nano- und Mikroplastik“ durch. Im Workshop wurde mögliche Gefahren durch Nano- und Mikroplastik thematisiert und Handlungsalternativen zur Vermeidung von Plastik aufgezeigt. So wurden Bienenwachstücher als Alternative zu Frischhaltefolie hergestellt.
Beteiligte Netzwerkmitglieder waren: Hannah-Arend-Gesamtschule Soest, Börde Berufskolleg, Droste-Rose-Realschule-Lippstadt, Conrad von Soest Gymnasium Soest, BUNDjugend NRW, Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung Hamm und das LIZ.
Fünf Schulen gründen gemeinsam mit der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH ein MINT-Schulnetzwerk zur Stärkung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Kreisgebiet. Der Zusammenschluss soll dazu beitragen, die flächendeckende MINT(-Talent)-Förderung noch weiter auszubauen und Angebote schulübergreifend nutzbar zu machen. Ziel ist es, die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich zu wecken.
Durch das Schulnetzwerk, das zum Zeitpunkt der Gründung aus insgesamt sechs Partnern, darunter fünf Schulen (Archigymnasium Soest, Conrad von Soest Gymnasium Soest, Europa-Gymnasium Warstein, Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest, Städtische Gesamtschule Lippstadt) und der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest als Trägerin des zdi-Netzwerks im Kreis Soest besteht, sollen die MINT-Lehrkräfte im Kreis Soest stärker miteinander vernetzt werden. Durch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen wollen die Netzwerkpartner voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und fördern. Konkrete Ideen des Netzwerkes sind unter anderem “MINT-Macher Runden” zur Stärkung des inter- und außerschulischen Austausches, der Aufbau und die Etablierung eines schulischen „MINT-to-go“-Systems (Materialpool) zum kostenlosen Austausch von mobilem Equipment (z.B. 3D-Drucker, Roboter, Lasercutter) und die Etablierung schulübergreifender MINT-Workshopreihen. Durch diese Initiativen soll die flächendeckende MINT(-Talent)-Förderung im Kreis Soest bereichert und deutlich gestärkt werden.
Markus Helms, als Geschäftsführer der wfg Kreis Soest dazu: „Als Kreiswirtschaftsförderung engagieren wir uns seit Jahren in den Bereichen MINT-Förderung und Ausbildungsmarketing. Mit dem Schulnetzwerk haben wir jetzt ein weiteres Instrument, um die Interessen und Talente der Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich zu begeistern und perspektivisch dem Fachkräftemangel in dem Bereich im Kreis Soest zu begegnen”. Mitinitiator und MINT-Koordinator am Archigymnasium Patrick Schnell ergänzt dazu: „Die Gründung des MINT-Schulnetzwerk ist ein wichtiger Schritt, die schulische MINT-Ausbildung im Kreis Soest zu stärken und durch weitere Projekte auszubauen. Mit der Wirtschaftsförderung Kreis Soest haben wir einen wichtigen Partner dabei, der insbesondere den Kontakt zu den Unternehmen aufbauen kann”.
Bei der offiziellen Gründungssitzung am 19.01.2023 trafen sich die Netzwerkpartner des MINT-Schulnetzwerks. Neben Vertretern der Partnerschulen und der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest war auch die Stadt Soest, die Stadt Lippstadt, die Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Soest, das StadtLABOR und die Bezirksregierung Arnsberg vertreten. Dabei wurden grundlegende Inhalte und Zielsetzungen des Netzwerks vorgestellt und anschließend bereits erste Termine für Umsetzungen und Pilotworkshops diskutiert, bevor der Kooperationsvertrag von allen Netzwerkpartner unterschrieben wurde.
Das Netzwerk ist gegenüber weiteren Kooperationen sehr aufgeschlossen. Interessierte Schulen, Unternehmen oder weitere Institutionen können sich bei der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest melden.
Nach einer wetterbedingten Absage des ersten Starttermins wurden für den Start der Sonde ein neuer Termin am 26.05.2023 anberaumt. Nach der ersten Pause versammelten sich die Teilnehmer der AG und die Schülerinnen und Schüler des Chemie-LKs von Frau Bierwirth-Claus vor dem Musikpavillon, um den Fallschirm an der Sonde zu befestigen, die Kamera und den Datenlogger zu installieren und den Ballon mit ca. 3400 Litern Ballongas zu befüllen. Die Arbeitsgemeinschaft bestand aus den Lehrkräften Herr Blaser, Frau Dorok und Frau Voß und acht Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 bis EF.
Dem Start der Sonde ging eine wochenlange Vorbereitung voraus, in deren Rahmen die Schülerinnen und Schüler sich beispielsweise mit dem Aufbau der Atmosphäre beschäftigten, zahlreiche Experimente durchführten und sich mit der Funktionsweise eines GPS-Geräts vertraut machten. Sowohl die AG-Teilnehmer als auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler wurden von der Euphorie ergriffen, als der Start der Sonde glückte.
Während des Flugs wurden Daten zu Höhe, Luftdruck, Geschwindigkeit und Temperatur gesammelt, die in der darauffolgenden Woche ausgewertet wurden. Die Sonde legte binnen 2 Stunden und 47 Minuten eine Distanz von 40 km zurück, bis sie in einer Walschonung in Dorlar in der Krone einer Fichte landetet.
Die Realisierung ist der großzügigen Förderung der Rüttgers-Stiftung zu verdanken.
Am 19. Juni 2023 fand hier am Convos der Nachhaltigkeitstag für die Unter- und Mittelstufe statt.
Die Fünft- und Sechstklässler:innen vertieften sich dabei in aufregende Unterthemen der Erderwärmung und konnten ihr Wissen anschließend spielerisch durch Planspiele unter Beweis stellen.
Die Schüler:innen der Mittelstufe hatten die Möglichkeit ein breit gefächertes Angebot von spannenden Vorträgen über praktische Projekte bis hin zu außerschulischen Exkursionen wie zum Beispiel am Alten Freibad zu besuchen.
In stufenübergreifenden Gruppen wurde so ein Startschuss für mehr Umweltbewusstsein gesetzt. Darüber hinaus wurden neben Upcyclingworkshops klimaneutrale Harzkaugummis, praktische Bienenwachstücher und Insektenhotels hergestellt.
Am Ende des ereignisreichen Tages waren alle Beteiligten erschöpft, aber glücklich den Kampf gegen die Klimakrise ein Stück weiter vorangetrieben zu haben.