„Gutes Vorlesen ist, wenn sich niemand langweilt,“ sagt Rufus Beck. Und genau das zeigten die drei Klassensieger:innen Luisa Strumann (6a), Amelie Olschewsky (6b) und Carlotta Kemper (6c), die gegeneinander beim Vorlesewettbewerb antraten. Vor ihren begeisterten Mitschüler:innen präsentierten sie in der Aula zunächst einen vorbereiteten Text aus einem Buch ihrer Wahl. In der zweiten Runde lasen sie eine ihnen unbekannte Textstelle aus Mina Lystads Roman „Zu voll um wahr zu sein“. Die Jury, die sich aus Mathis Jüptner (Schülersprecher) Mona Kampmeier und Daniel Stanikowski (Referendare für das Fach Deutsch) zusammensetzte, bewertete neben der Lesetechnik und Interpretation des Textes auch die Auswahl des selbst gewählten Textes. Luisa Strumann, die aus dem Roman „Ruby“ von Susanne Fülscher vorgelesen hatte, konnte sich gegen ihre Mitstreiterinnen durchsetzen und wird das Convos in der nächsten Wettbewerbsrunde vertreten. Herzlichen Glückwunsch!
Gefreut haben sich die drei über die Buchgeschenke, die ihnen als Anerkennung für ihre tolle Leistung überreicht wurden. Gesponsert wurden die Bücher von unserem Förderverein.
Zum Abschluss des Tages waren alle Fünftklässler:innen sowie Viertklässler:innen der Georgschule zu einer Vorlesestunde eingeladen und es wurde magisch: Ronja, Priscilla, Luisa, Clara, Elisabeth, Rosalie, Hannah, Helene und Martha aus der 6a lasen aus dem ersten Teil der Buchreihe „Die Schule der magischen Tiere“. Sie schlüpften dabei in die bekannten Rollen von Miss Cornfield und Mortimer Morrisson und auch das ein oder andere magische Tier wurde lebendig. Alle Kinder in der Aula fühlten sich bestens unterhalten und haben sicherlich Lust bekommen, auch zu Hause weiterzulesen.